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Schlaggenwald Das Rathaus am Marktplatz Das einstmals prächtige Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, das die Hausnummer 1 trug, wurde nach einem mysteriösen Brand in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts nicht wieder aufgebaut. Aus dem benachbarten, ebenfalls einst ansehnlichen Haus, ist ein schmuckloser Bau geworden. * Die Spitalkirche St. Anna Eine St.-Anna-Kapelle war wohl das erste Kirchlein Schlaggenwalds; es stand allerdings nicht an der Stelle der heutigen Spitalkirche, sondern, umgeben von einem kleinen Friedhof, auf einer Anhöhe in der Seifahrtsgrün. Die Pfluge ließen um 1500 eine neue, größere St.-Anna-Kirche in der Neustadt bauen. "Täglich läutete hier eine Glocke um drei Uhr früh zum Wecken der Bergleute und um vier Uhr als Zeichen zum Einfahren in die Gruben. Um 12 Uhr läutete sie zum Schichtwechsel und zum Ausfahren." (2, Seite 297) * Der Schlaggenwalder Bahnhof Am 7. Dezember 1901 befuhr erstmals ein Eisenbahnzug die Lokalbahnstrecke Neusattl-Schönwehr (ca. 20,5 km), wo etwa auf halbem Weg der Bahnhof Schlaggenwald war. * ... und das Hotel-Bahnhof * Ein beliebter Treffpunkt war das Cafe Reinhold. * Die ehemalige Knaben- und Bürgerschule erstrahlt sozusagen bereits in neuem Glanz und auch die Anlage davor wurde renoviert. (Foto rechts: Jiri Laubendorf/Petr Lauer)
Der Zehentplatz
* Nepomukbrücke - früher und heute *
Gotische Steinsäule an der Kirchstaffel * "Schlaggenwald - Stadt der schönen Haustore"
Die Waldandacht im Tal des Silberbachs
... und was davon geblieben ist
(Fotos Jiri Laubendorf/Petr Lauer, 2007)
letzte Bearbeitung dieses Artikels am 18. Februar 2021 Daran arbeite ich immer noch. |