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Der Barbaraberg
Knapp zwei Kilometer nordöstlich vom Kloster
Speinshart und in Sichtweite von diesem erhebt sich ein kleiner Hügel, der
Barbaraberg (520 m NN). Er ist mit der Geschichte des Prämonstratenserstifts, aber auch
mit den Menschen der ganzen Gegend über Jahrhunderte aufs engste verbunden. Wie
neuere Forschungen ergeben haben, war dort auch ein slawischer Friedhof.
Der Barbaraberg ist nach der hl. Barbara benannt.
Da diese u. a. auch die Schutzpatronin der Bergleute ist, wird sie natürlich
auch in der "Bergstadt Auerbach"
besonders verehrt.
Durch eine Allee aus alten Kastanienbäumen gelangt man auf diese kleine Anhöhe
mit der ehemaligen Kirche und ihren Nebengebäuden. Mehr darüber findet man
u.a. auf der Internetseite
des Klosters.
verwendete und weiterführende Quellen
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Heidenreich, Anja, Ein slawischer Friedhof
mit Kirche auf dem Barbaraberg im Landkreis Neustadt/Waldnaab,
Bodner-Verlag Pressath, 1998 |
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Hartig, Dr. Michael, in Schnell Kunstführer
Nr. 557,
siebte Auflage von 1975 |
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Motyka, Gustl, Kloster Speinshart,
Pinsker-Verlag Mainburg, 1978 |
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Hager, Georg, Die Kunstdenkmäler von Bayern,
Band XI, Bezirksamt Eschenbach, München 1909 |
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Scharrer, Werner, Die
Sankt-Barbara-Bruderschaft vom guten Tod,
in 850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart, Pressath 1995 |
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Rätselhafte Gräberfunde, in "Der Neue Tag", Weiden,
1.9.1972 |
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850 Jahre Prämonstratenserabtei Speinshart,
Ausstellungskatalog, Schnell und Steiner, Regensburg 1996
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Sieghart,
August, Oberpfalz, Heroldsberg bei Nürnberg, 1977 |
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letzte Bearbeitung dieses Artikels am 4.
Juni 2015
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