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Barockkloster (Foto: Alois Laumer, Weiden) "Verläßt
man bei der Stadt Eschenbach in der Oberpfalz die Bundesstraße 470, um in nördlicher
Richtung weiterzufahren, so kommt nach nur wenigen Kilometern Kloster
Speinshart. Der einfache, und doch elegante Barockbau mit der weithin bekannten
Klosterkirche, deren zwei Zwiebeltürme aus dem Dach des Baukomplexes
herauswachsen, steht inmitten von Wiesen und Feldern. Dahinter im Norden ragt
der 683 m hohe Basaltkegel des Rauhen Kulm über die der Flur säumenden Wälder
empor und erinnert an seine vulkanische Vergangenheit." (2,
Seite 38)
Kloster Speinshart ... liegt in einer kleinen Niederung beinahe zu Füßen des Rauhen Kulms, etwa 18 km nordöstlich von Auerbach, 4 km nördlich von Eschenbach, 25 km südöstlich von Bayreuth und 30 km nordwestlich von Weiden. (siehe auch 3) "1145 gegründet und in der Reformation aufgelöst. 1661, im Zuge der Gegenreformation wiederbesiedelt und durch die Säkularisation 1803 erneut aufgehoben, kehrt 1921 wieder prämonstratensisches Leben in die Klostermauern ein. Durch das Stift Tepl in Böhmen wird das Kloster als erstes Prämonstratenser Kloster auf deutschem Gebiet wiederbesiedelt." (4, rückseitiger Umschlag) Ort der Begegnung (Begegnungsstätte) Gründungszeit
(Foto: Alois Laumer, Weiden) verwendete und weiterführende Quellen
letzte Bearbeitung dieses Artikels am 11. November 2021
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