Speinshart
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Speinshart

liegt in einer kleinen Niederung beinahe zu Füßen des Rauhen Kulms, etwa 18 km nordöstlich von Auerbach, 4 km nördlich von Eschenbach, 25 km südöstlich von Bayreuth und 30 km nordwestlich von Weiden.
In ihrer heutigen Form entstand die politische Gemeinde Speinshart bei der Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1972 durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinde Speinshart mit den Ortschaften Speinshart, Münchsreuth und Haselhof sowie dem Weiler Süßenweiher, der Gemeinde Tremmersdorf mit den Ortschaften Tremmersdorf, Höfen, Haselbrunn und dem Weiler Herrnmühle, der Gemeinde Seitenthal mit den Orten Seitenthal, Barbaraberg und Dobertshof und der Ortschaft Zettlitz der früheren Gemeinde Pichlberg.
Seit dem 1. Mai 1978 ist die Gemeinde Speinshart Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Eschenbach i.d.OPf. mit Sitz in der Stadt Eschenbach.
Am 30.06.2005 zählte die ländlich strukturierte Gemeinde 1.174 Einwohner, die auf einer Fläche von 23,77 km² leben. (zum 31.12.2013 waren es 1.112 Ew) 
Mehr hier über das Klosterdorf (BR) und die Klosterpfarrei Speinshart.

Die Beschreibung des 1967 verliehenen Wappens weist auf die enge Verbindung der Gemeinde Speinshart mit dem Kloster hin:

"Nach den Klostergründern im 12. Jh., den Herren von Reiffenberg, führte die Abtei einen heraldisch stilisierten Zinnenturm im Wappen, dazu ein Mariensymbol als Hinweis auf die Patronin. Da das Kloster nach einem wechselvollen Geschick 1921 wieder besiedelt wurde und auch heute im Leben der Gemeinde eine besonders hervorragende Stellung einnimmt, wurden für das Gemeindewappen die Sinnbilder aus dem alten Klosterwappen (Zinnenturm und Lilienstengel [= Mariensymbol]) zusammen mit der Inful, dem Abzeichen des Abtes als Hinweis auf die heutige Bedeutung der Abtei gewählt." (Oberpfälzer Wappenbuch, Regensburg 1991, Seite 106)

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letzte Bearbeitung dieses Artikels am 4. Juni 2015

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